
Anina Hanimann hat an den Universitäten Bern und Luzern Politikwissenschaft studiert und ist seit 2014 für Interface tätig. Zu ihren Tätigkeiten gehören hauptsächlich die Begleitung und Evaluation von Pilotprojekten sowie die Durchführung von Forschungsprojekten. Ihr Fokus liegt dabei auf Gesundheitsthemen und Projekten im Bereich psychische Gesundheit, Prävention in der Versorgung, Sucht und Arzneimittelregulierung. Im Jahr 2021 hat sie ihre Doktorarbeit zum Thema Glaubwürdigkeit von Experten/-innen abgeschlossen. Sie unterrichtet an der Universität Luzern und an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Gesundheitspolitik. Von Mitte 2020 bis Anfang 2024 war Anina Hanimann stellvertretende Leiterin des Büros von Interface in Lausanne. Seit Mitte 2022 ist sie Leiterin des Bereichs Gesundheitsförderung und Prävention.