Zukünftig erforderte Kompetenzen in der Langzeitpflege auf Tertiärstufe

Die Sektion Entwicklung der Gesundheitsberufe des Bundesamts für Gesundheit hat die Universitäten Lausanne und Basel beauftragt zu untersuchen, inwieweit die derzeitigen Inhalte der formalen und weiterführenden Pflegeausbildung die zukünftigen Anforderungen (bis 2030) der Langzeitpflege berücksichtigen und welche weiteren Massnahmen ergriffen werden sollten. Interface unterstützte die beiden Universitäten mit verschiedenen Arbeiten: In einem ersten Schritt führte Interface eine Recherche in den einschlägigen Datenbanken durch. Zwecks Validierung dieser Ergebnisse wurden Erhebungen bei den Leistungserbringern und bei Bildungsinstitutionen durchgeführt. Im Rahmen eines Workshops mit Vertretenden der Leistungsanbieter und Bildungsinstitutionen wurden diese Ergebnisse diskutiert und Empfehlungen ausgearbeitet sowie anschliessend ein Schlussbericht erstellt.