Manuela Oetterli hat nach ihrem Studium der Umweltnaturwissenschaften im Bundesamt für Gesundheit gearbeitet. Seit 2002 ist sie bei Interface tätig. Sie beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitsversorgung. Ihre Schwerpunkte liegen bei der Entwicklung von Modellen und Strategien sowie bei der Evaluation von Programmen und Projekten. Sie war von 2017 bis 2023 Beauftragte für Wissenstransfer des Nationalen Forschungsprogramms 74 «Smarter Health Care». Aktuell hat sie ein Mandat der Swiss School of Public Health zur Lancierung des Netzwerks «Smarter Health Care», um den Dialog der Forschung mit der Politik und Praxis zu stärken.