Mit der Auflösung des St. Galler Flüchtlingsdienstes, welcher bis Ende 2009 durch die Hilfswerke Caritas, HEKS und Rotes Kreuz operativ geführt wurde, übernahmen ab 1. Januar 2010 die Gemeinden die Betreuung und Sozialhilfe für anerkannte und vorläufig aufgenommene Flüchtlinge sowie für vorläufig aufgenommene Personen. Zur Verbesserung des Vollzugs der Integrationsmassnahmen hat eine Projektgruppe ein Konzept erarbeitet, durch das die Zuweisung von Personen in Qualifizierungs- und Integrationsprogramme besser koordiniert wird. Das erarbeitete Konzept wird seit dem 1. Juli 2010 in einer Pilotphase umgesetzt. Interface hat die Pilotphase evaluiert und davon ausgehend Empfehlungen für die weitere Umsetzung formuliert.
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- Mandant(s)
- Kompetenzzentrum Integration, Gleichstellung und Projekte und Migrationsamt des Kantons St. Gallen
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- Oliver Bieri