Das Forschungsprojekt fragt nach den treibenden Kräften des Freizeitverkehrs in der Schweiz und untersucht dabei folgende Fragestellungen: Welche individuellen, kontextuellen und räumlichen Faktoren erklären das Freizeitverkehrsverhalten in der Schweiz? In welche Typen lässt sich die Schweizer Wohnbevölkerung hinsichtlich ihrer freizeitbezogenen Motive, Einstellungen und Verhaltensweisen einteilen (Freizeitstile)? Welche Arten des Freizeitverkehrs bestehen, welchen kommt hinsichtlich den Umweltauswirkungen eine hohe Priorität zu und wie hängen diese mit den verschiedenen Freizeitmobilitätstypen zusammen? Für die Analysen wird auf verschiedene empirische Methoden zurückgegriffen (u.a. Literaturanalyse, Cluster-Analyse, verhaltensökonomisches Experiment). Die Ergebnisse werden im Rahmen eines Expertenworkshops validiert, um aus einer wissenschaftlichen Sicht Massnahmen und Strategien für eine nachhaltige Freizeitmobilität zu entwickeln.

Mandant(s)
Schweizerischen Vereinigung der Verkehrsingenieure und Verkehrsexperten (SVI) und Bundesamt für Strassen (ASTRA)
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Ueli Haefeli

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