Im Rahmen der Humanitären Aktion 2000 wurden rund 16’000 Personen vorläufig in der Schweiz aufgenommen. Im Zentrum der Evaluation steht die Frage nach den Auswirkungen der Aktion bei den erwachsenen HUMAK-Begünstigten in Bezug auf deren soziale, berufliche und wirtschaftliche Integration und sonstigen Lebensumstände. Zur Beantwortung der Frage werden die aktuelle Integrationssituation, die Wege, die dorthin führten und die Faktoren, welche die unterschiedlichen Wege beeinflusst haben, analysiert.

Auftraggeber
Bundesamt für Flüchtlinge (BFF)
Ansprechsperson
Franziska Müller

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