Die Bundesmittel zur Unterstützung der „Pärke von nationaler Bedeutung“ wurden ab der NFA-Programmperiode 2016–2019 von 10 auf 20 Millionen Schweizer Franken verdoppelt. Das BAFU hat einen Teil dieser zusätzlichen Mittel zweckgebunden für ein Pilotprojekt zur Förderung der ökologischen Infrastruktur in Pärken (PÖI) eingesetzt. Die Vergabe der Mittel basiert auf Art. 14a NHG, Art. 23k NHG und der Pärkeverordnung (PäV). Gesuchsteller und damit Projektverantwortliche für Teilprojekte sind die Kantone.
Interface und André Stapfer (HSR Rapperswil) wurden mit der begleitenden Evaluation des Pilotprojekts mandatiert. Ziel war es, die bisherigen Erkenntnisse des PÖI zusammenzufassen, zu beurteilen und damit Informationen für die Ausrichtung der kommenden Etappen sowie für die Förderung der ökologischen Infrastruktur in der Schweiz zu liefern.
- Auftraggeber
- Bundesamt für Umwelt (BAFU)
- Ansprechsperson
- Flurina Landis
- In Zusammenarbeit mit
- André Stapfer, Institut für Landschaft und Freiraum ILF, HSR Rapperswil
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