Die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz (GFCH) fördert im Rahmen der Nationalen Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten 2017–2024 Projekte in der Gesundheitsversorgung, welche die Prävention von nichtübertragbaren Krankheiten und Sucht sowie die psychische Gesundheit zum Ziel haben. Diese erste Phase der Projektförderung dient dazu, gute Ansätze für eine nachhaltige Integration der Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) zu identifizieren, um die Etablierung der PGV in der ganzen Schweiz vorzubereiten. GFCH hat Interface mit der Gesamtevaluation der Projektförderung beauftragt. Interface hat zur evaluativen Begleitung der Prozesse in den ersten Jahren und zur bilanzierenden Bewertung der Zielerreichung am Schluss den Critical Friend Approach angewendet. Die zentralen Erkenntnisse und die abgeleiteten Empfehlungen lieferten eine Grundlage für die Konzipierung der zweiten Phase der Projektförderung. Die Ergebnisse des Schlussberichts wurden an der Gesundheitsförderungskonferenz 2024 präsentiert.

Auftraggeber
Gesundheitsförderung Schweiz
Ansprechsperson
Birgit Laubereau

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