Die verbrauchsabhängige Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung (VHKA) zählt zu den Energiesparinstrumenten der ersten Stunde. Bereits nach der Erdölkrise 1973 haben verschiedene Kantone der Schweiz die VHKA eingeführt. Allerdings wird der Sinn und der Nutzen der VHKA stark unterschiedlich beurteilt: Verschiedene Kantone halten die Massnahme für hoch wirksam. Hauseigentümer/-innen und auch verschiedene politische Kreise hingegen kritisieren die VHKA als bürokratisches, kompliziertes und unwirksames Instrument. Das Projekt soll den Stand der Umsetzung der VHKA in den Kantonen darstellen und die Wirksamkeit bei den Zielgruppen untersuchen.


Leistung
Themen
Auftraggeber
Bundesamt für Energie (BFE), Forschungsprogramm Energiewirtschaftliche Grundlagen (EWG)
Ansprechsperson
Stefan Rieder
In Zusammenarbeit mit
Beat Züsli (technische Expertise)

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