Juristische Personen mit weniger als 200 Hektaren Wald in ihrem Eigentum wurden im Gegensatz zu Privatwaldbesitzenden oder juristischen Personen mit deutlich grösseren Waldflächen bisher in der Schweiz nicht wissenschaftlich untersucht. Dieses vom Fonds zur Förderung der Wald- und Holzforschung (WHFF) unterstützte Forschungsprojekt soll diese Lücke schliessen. Kernelement des Projekts waren Fallstudien. In einer ersten Gruppe von Fallstudien wurden unterschiedliche Rechtspersönlichkeiten (z.B. politische Gemeinden, Bürgergemeinden, Aktiengesellschaften) untersucht. In einer zweiten Gruppe wurde die Situation in den am Projekt beteiligten Kantonen Bern, Luzern, Schwyz, Thurgau und Waadt analysiert. Die Erkenntnisse aus dem Projekt sollen in adressatengerechtere Massnahmen zur Förderung der Waldnutzung der untersuchten Gruppe von Waldbesitzenden einfliessen.


Leistung
Themen
Auftraggeber
Fonds zur Förderung der Wald- und Holzforschung (WHFF)
Ansprechsperson
Vera Hertig

Downloads

Das ÖV-System im Raum Bern ist, vor allem morgens zwischen 7.00 Uhr und 8.00 Uhr, überlastet, was neben den Berufspendlerinnen …