Die Volkswirtschaft des Kantons Nidwalden baut auf einer relativ grossen Zahl von Zu- und Wegpendlern/-innen. Dies stellt die kantonale Verkehrspolitik vor grosse Herausforderungen mit entsprechenden volkwirtschaftlichen Implikationen (z.B. Wegzeiten, Belastung von Gemeinden, bauliche und ökologische Kosten). Vor diesem Hintergrund möchte die Volkswirtschaftsdirektion Kanton Nidwalden wissen, welche Beweggründe und Motive bei den Zu- und Wegpendlern/-innen vorherrschen und wie die Pendlerströme reduziert werden könnten. In einem ersten Schritt hat Interface hierzu im Auftrag des Kantons die beim Bundesamt für Statistik verfügbaren Daten – namentlich die Pendlermatrix und die Strukturerhebung – ausgewertet und einen ersten Zwischenbericht mit einer quantitativen Beschreibung der Zu- und Wegpendler/-innen erstellt.

Auftraggeber
Volkswirtschaftsdirektion Kanton Nidwalden
Ansprechsperson
Andreas Balthasar

Das Bündner Programm Alkohol ist eines von vier kantonalen Programmen der Abteilung Gesundheitsförderung und Prävention des Gesundheitsamts Graubünden. Das aktuelle …