Im Kanton Zug wurde im Kantonsrat ein Postulat betreffend Ergänzungsleistungen für einkommensschwache Familien teilweise erheblich erklärt. Unter der Leitung der Sozialdirektion haben Interface und eine Steuergruppe als Folge des politischen Vorstosses verschiedene Modelle für Bedarfsleistungen von Familien geprüft. Neben den Auswirkungen auf das verfügbare Einkommen wurden auch die Kosten berechnet, welche mit der Einführung verschiedener Varianten von Bedarfsleistungen anfallen würden.


Leistung
Themen
Auftraggeber
Sozialdirektion des Kantons Zug
Ansprechsperson
Oliver Bieri

Im Zusammenhang mit der geplanten Umsetzung des Schwerpunktprogramms 2013 bis 2016 wollte der Gemeinderat Ebikon verlässliche Informationen und Grundlagen bezüglich …