Mit einem Anteil von rund 47 Prozent am inländischen Energieverbrauch spielt der Schweizer Gebäudepark eine Schlüsselrolle bei der Erreichung energiepolitischer Ziele. Das bestehende System der steuerlichen Anreize für energetische Gebäudesanierungen ist weder effizient, effektiv, transparent noch gerecht. Im Rahmen der Energiestrategie 2050 waren ursprünglich Anpassungen im Steuerrecht vorgesehen, die Gebäudebesitzende vermehrt zu Investitionen mit höherer energetischer Wirkung bewegen sollten. Interface hat im Auftrag des Bundesamts für Energie verschiedene Fragestellungen im Zusammenhang mit steuerlichen Anreizen und mit möglichen Hemmnissen bei der Finanzierung von energetischen Sanierungen untersucht.
- Auftraggeber
- Bundesamt für Energie (BFE)
- Ansprechsperson
- Stefan Rieder
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