Die Stadt und die Agglomeration Luzern kämpfen mit klassischen Agglomerationsproblemen: Leistungen im Bereich Verkehr, Wirtschaft, Soziales und Umwelt sollten gemeinsam erbracht werden. Allerdings sprengen die Problemgrenzen die geltenden Gemeindegrenzen. Daher braucht es Formen der Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden, die es erlauben gemeinsame Herausforderungen anzugehen. In einem Teilprojekt von PASL (Projekt Agglo & Stadt Luzern) half Interface mit, solche Strukturen zu entwickeln und in der Agglomeration zu verankern. In enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden und im Rahmen eines partizipativen Verfahrens wurden Wege zur Schaffung von Agglomerationsstrukturen gesucht. Als Ergebnis des Prozesses wurde von 13 Gemeinden der Verein Luzern plus gegründet.
- Auftraggeber
- Gemeinden der Agglomeration Luzern, Kanton Luzern
- Ansprechsperson
- Stefan Rieder
- In Zusammenarbeit mit
- Stefan Pfäffli, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie der Hochschule für Wirtschaft, Luzern
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